Das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe Universität hat für das Hessische Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales neue Prognosen zur Fach- und Arbeitskräftelage bis 2030 in Hessen erstellt. Demnach fehlen 240.000 Fach- und Arbeitskräfte, um offene Stellen zu besetzen, die vor allem aufgrund des Austritts der Babyboomer entstehen. Erstmals hat sich die Digitalisierung dämpfend auf das Anwachsen der Nachfrage ausgewirkt.
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