Regionales Transformationsmonitoring

Die Transformation wirkt sich auf das Sichern von Fach- und Arbeitskräften in den Regionen aus. Im Main-Kinzig-Kreis wird ein regionales Transformationsmonitoring im Sinne eines Reallabors aufgebaut und erprobt. Es kann die Folgen der Transformation auf Wirtschaft und Verwaltung sichtbar machen und den Akteuren vor Ort bei einer evidenzbasierten Fach- und Arbeitskräftesicherung helfen.

Lesen Sie hier die gesamte Pressemitteilung des Hessischen Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales.

Transformationen und ihre Folgen in der Region

Unter realen Bedingungen und mit modernen Methoden wird im Main-Kinzig-Kreis erforscht, wie sich die Transformationsprozesse in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt auswirken werden. Ziel ist es, ein sogenanntes Transformationsökosystem aufzubauen. Wie dies genau vonstattengeht, ist bei einer gemeinsamen Veranstaltung von IWAK (Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur der Goethe-Universität) und Arbeitsministerium vorgestellt worden. 

Lesen Sie hier die gesamte Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Neue regionale Berufsprognosen bis 2030 als Impuls für die weitere Strategieentwicklung der Regionen in Hessen

Im Rahmen der Veranstaltung wurden die neuen regionalen Arbeitsmarkt- und Berufsprognosen für Hessen sowie seine Kreise und kreisfreien Städte vorgestellt. Sie umfassen den Zeitraum bis zum Jahr 2030 und stellen damit die zu erwartenden Entwicklungen bis zum Ende dieses Jahrzehnts dar. Die Prognosen schaffen Transparenz und bieten differenzierte Einblicke in einzelne Berufsgruppen sowie deren regional unterschiedliche Entwicklungspfade. Erstmals wurden bei der Berechnung der neuen Prognosen zudem die Wechselwirkungen von Trends wie Demografie, Digitalisierung und Dekarbonisierung sowie deren Auswirkungen auf Berufsgruppen in einzelnen Regionen systematisch einbezogen.

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Pressespiegel

Demografischer Wandel lässt Fachkräftelücke wachsen – Hoffnungsträger Digitalisierung
Hessisches Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales am 22. November 2024
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Fachkräftelücken wachsen weiter
Goethe-Universität Frankfurt am Main am 22. November 2024
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Studie: Diese Branchen suchen besonders nach Arbeitskräften
Hessenschau am 22. November 2024
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Studie zu Arbeitskräftebedarf
Hessenschau am 22. November 2024
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Prognose: Fachkräftemangel in Hessen verschärft sich
Süddeutsche Zeitung am 22. November 2024
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Boomer in Rente. Prognose: Fachkräftemangel in Hessen verschärft sich
Stern am 22. November 2024
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Fachkräftemangel in Hessen: Babyboomer nicht zu ersetzen
Frankfurter Rundschau am 22. November 2024
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Fachkräftemangel in Hessen 240.000 Experten fehlen bis 2030
HIT RADIO FFH am 22. November 2024
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Fachkräftemangel in Hessen: In welchen Branchen es eng wird
mittelhessen.de am 24. November 2024
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Trotz Rezession: Fachkräftemangel verschärft sich weiter
Zeitung für kommunale Wirtschaft am 25. November 2024
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Demografischer Wandel lässt Fachkräftelücke wachsen – Hoffnungsträger Digitalisierung

Arbeitsministerin Heike Hofmann hat gemeinsam mit dem Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität die im Auftrag des Ministeriums erstellten neuen Arbeitsmarkt- und Berufsprognosen für Hessen, seine Kreise und kreisfreien Städte bis 2030 vorgestellt. Den Ergebnissen zufolge fehlen 240.000 Fachkräfte, um die vor allem aufgrund des Austritts der Babyboomer aus dem Arbeitsmarkt entstehenden offenen Stellen zu besetzen. „Im Rahmen unserer Initiative ‚Zukunftsgerecht und regional‘ unterstützen wir, die hessischen Akteure aus Wirtschaft, Arbeitswelt und Regionen dabei benötigtes Personal zu finden und zu binden.

Lesen Sie hier die gesamte Pressemitteilung des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales.

Fachkräftelücken wachsen weiter. Haupttreiber bleibt der demografische Wandel / Neue Prognosen für Hessen bis zum Jahr 2030

Das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe Universität hat für das Hessische Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales neue Prognosen zur Fach- und Arbeitskräftelage bis 2030 in Hessen erstellt. Demnach fehlen 240.000 Fach- und Arbeitskräfte, um offene Stellen zu besetzen, die vor allem aufgrund des Austritts der Babyboomer entstehen. Erstmals hat sich die Digitalisierung dämpfend auf das Anwachsen der Nachfrage ausgewirkt.

Lesen Sie hier die gesamte Pressemitteilung der Goethe Universität.

Fachkräftesicherung stellt sich in den hessischen Regionen gezielt und passgenau auf!

Am 28. Juni 2024 wurde am Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt im Rahmen einer Veranstaltung mit über 120 Teilnehmenden eine Zwischenbilanz der Hessischen Fachkräfteinitiative gezogen. Spannende Praxisbeispiele, angeregte Diskussionen und rahmende Campusführungen trugen zum vollen Erfolg der Veranstaltung bei. Zur Dokumentation der Veranstaltung.

Fachkräftesicherung stellt sich in den hessischen Regionen gezielt und passgenau auf! – Erfahrungen, Erkenntnisse und neue Perspektiven aus der Hessischen Fachkräfteinitiative: Zukunftsgerecht und regional

Die Veranstaltung schloss an die erfolgreiche Veranstaltungsreihe der Zukunftswerkstätten in allen hessischen Kreisen und kreisfreien Städten im Jahr 2023 an. Berichtet wurde von Erfahrungen, Erkenntnissen und neuen Perspektiven aus der Hessischen Fachkräfteinitiative: Zukunftsgerecht und regional. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen eine Podiumsdiskussion mit kommunalen Wirtschaftsförderungen aus mehreren Kreisen und kreisfreien Städten Hessens sowie anschließende Workshops mit spannenden Beispielen Guter Praxis zum Aufbau und der Weiterentwicklung regionaler Fachkräftesicherungsstrategien. Angeregte Diskussionen und rahmende Führungen über den Campus Westend der Frankfurter Goethe-Universität für die rund 120 Teilnehmenden trugen zum vollen Erfolg der Veranstaltung bei.

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Pressespiegel

Unternehmen fordern leichtere Zuwanderung nach Hessen – Lob für Ampel
Frankfurter Rundschau am 28. Juni 2024
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Fachkräfteinitiative zieht positive Zwischenbilanz
Hessisches Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales am 28. Juni 2024
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Fachkräftesicherung: Individuelle Strategien der Regionen notwendig
Goethe-Universität Frankfurt am Main am 28. Juni 2024
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Fachkräfteinitiative zieht positive Zwischenbilanz

Pressemitteilung des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales

Die „Hessische Fachkräfteinitiative: Zukunftsgerecht und regional“ hat auf einer gemeinsamen Veranstaltung der Stabsstelle Fachkräftesicherung des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales und des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität Frankfurt eine positive Zwischenbilanz gezogen. Auf dem Campus der Uni Frankfurt betonten die rund 100 Vertreterinnen und Vertreter aus allen hessischen Regionen den Wert der hessenweit von der Initiative ausgerichteten regionalen Zukunftswerkstätten sowie des neu etablierten festen Fach- und Erfahrungsaustauschs der kommunalen Wirtschaftsförderer.

Lesen Sie hier die gesamte Pressemitteilung des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales.

Fachkräftesicherung: Individuelle Strategien der Regionen notwendig

Pressemitteilung der Goethe Universität – Hessens Sozialministerium und das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität luden zur breiten Diskussion ein.

Die „Hessische Fachkräfteinitiative: Zukunftsgerecht und regional“ des Landes zieht nach regionalen Zukunftswerkstätten mit allen 26 hessischen Kreisen und kreisfreien Städten im Jahr 2023 und der Etablierung eines festen Fach- und Erfahrungsaustauschs der kommunalen Wirtschaftsförderer eine positive Zwischenbilanz. Bisherige Strategien in allen Regionen standen auf dem Prüfstand. Die Strategieansätze sind jetzt breiter und nachhaltiger aufgestellt, die Maßnahmen transparenter. Die Stabsstelle Fachkräftesicherung in Hessen hat diese Aktivitäten in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität begleitet.

Lesen Sie hier die gesamte Pressemitteilung der Goethe Universität.

Fachkräftesicherung in den hessischen Regionen jetzt strategisch neu aufstellen! Erste Zwischenbilanz der Hessischen Fachkräfteinitiative: Zukunftsgerecht und regional

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Seit Jahresbeginn werden im Rahmen der Hessischen Fachkräfteinitiative: Zukunftsgerecht und regional in den Kreisen und kreisfreien Städten in Hessen unter Federführung der kommunalen Wirtschaftsförderungen Zukunftswerkstätten umgesetzt. Dabei finden sich jeweils Arbeitsmarktakteure aus einer Region zusammen, unterziehen ihre regionalen Fachkräftesicherungsstrategien einer Reflektion, damit die bisherigen Strategieansätze deutlich breiter und nachhaltiger aufgesetzt werden können. Die Veranstaltung wird eine erste Zwischenbilanz der bisher durchgeführten Zukunftswerkstätten zeigen.