Am 28. Juni 2024 wurde am Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt im Rahmen einer Veranstaltung mit über 120 Teilnehmenden eine Zwischenbilanz der Hessischen Fachkräfteinitiative gezogen. Spannende Praxisbeispiele, angeregte Diskussionen und rahmende Campusführungen trugen zum vollen Erfolg der Veranstaltung bei. Zur Dokumentation der Veranstaltung.
Fachkräfteinitiative zieht positive Zwischenbilanz
Pressemitteilung des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales
Die „Hessische Fachkräfteinitiative: Zukunftsgerecht und regional“ hat auf einer gemeinsamen Veranstaltung der Stabsstelle Fachkräftesicherung des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales und des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität Frankfurt eine positive Zwischenbilanz gezogen. Auf dem Campus der Uni Frankfurt betonten die rund 100 Vertreterinnen und Vertreter aus allen hessischen Regionen den Wert der hessenweit von der Initiative ausgerichteten regionalen Zukunftswerkstätten sowie des neu etablierten festen Fach- und Erfahrungsaustauschs der kommunalen Wirtschaftsförderer.
Lesen Sie hier die gesamte Pressemitteilung des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales.
Fachkräftesicherung: Individuelle Strategien der Regionen notwendig
Pressemitteilung der Goethe Universität – Hessens Sozialministerium und das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität luden zur breiten Diskussion ein.
Die „Hessische Fachkräfteinitiative: Zukunftsgerecht und regional“ des Landes zieht nach regionalen Zukunftswerkstätten mit allen 26 hessischen Kreisen und kreisfreien Städten im Jahr 2023 und der Etablierung eines festen Fach- und Erfahrungsaustauschs der kommunalen Wirtschaftsförderer eine positive Zwischenbilanz. Bisherige Strategien in allen Regionen standen auf dem Prüfstand. Die Strategieansätze sind jetzt breiter und nachhaltiger aufgestellt, die Maßnahmen transparenter. Die Stabsstelle Fachkräftesicherung in Hessen hat diese Aktivitäten in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität begleitet.
Lesen Sie hier die gesamte Pressemitteilung der Goethe Universität.
Fachkräftesicherung stellt sich in den hessischen Regionen gezielt und passgenau auf! – Erfahrungen, Erkenntnisse und neue Perspektiven aus der Hessischen Fachkräfteinitiative: Zukunftsgerecht und regional
Die Veranstaltung schloss an die erfolgreiche Veranstaltungsreihe der Zukunftswerkstätten in allen hessischen Kreisen und kreisfreien Städten im Jahr 2023 an. Berichtet wurde von Erfahrungen, Erkenntnissen und neuen Perspektiven aus der Hessischen Fachkräfteinitiative: Zukunftsgerecht und regional. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen eine Podiumsdiskussion mit kommunalen Wirtschaftsförderungen aus mehreren Kreisen und kreisfreien Städten Hessens sowie anschließende Workshops mit spannenden Beispielen Guter Praxis zum Aufbau und der Weiterentwicklung regionaler Fachkräftesicherungsstrategien. Angeregte Diskussionen und rahmende Führungen über den Campus Westend der Frankfurter Goethe-Universität für die rund 120 Teilnehmenden trugen zum vollen Erfolg der Veranstaltung bei.
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Pressespiegel
Unternehmen fordern leichtere Zuwanderung nach Hessen – Lob für Ampel
Frankfurter Rundschau am 28.06.2024
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Fachkräfteinitiative zieht positive Zwischenbilanz
Hessisches Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales am 28.06.2024
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Fachkräftesicherung: Individuelle Strategien der Regionen notwendig
Goethe-Universität Frankfurt am Main am 28.06.2024
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Zwei Jahre intensive Strategieprozesse zur Fach- und Arbeitskräftesicherung in Hessens Regionen: Bestandsaufnahme und Perspektiven
Die Veranstaltung wird von 10 bis 12.15 Uhr virtuell stattfinden. Einladung, Programm und Anmeldung werden hier folgen.
Fachkräftesicherung in den hessischen Regionen jetzt strategisch neu aufstellen! Erste Zwischenbilanz der Hessischen Fachkräfteinitiative: Zukunftsgerecht und regional
Seit Jahresbeginn werden im Rahmen der Hessischen Fachkräfteinitiative: Zukunftsgerecht und regional in den Kreisen und kreisfreien Städten in Hessen unter Federführung der kommunalen Wirtschaftsförderungen Zukunftswerkstätten umgesetzt. Dabei finden sich jeweils Arbeitsmarktakteure aus einer Region zusammen, unterziehen ihre regionalen Fachkräftesicherungsstrategien einer Reflektion, damit die bisherigen Strategieansätze deutlich breiter und nachhaltiger aufgesetzt werden können. Die Veranstaltung wird eine erste Zwischenbilanz der bisher durchgeführten Zukunftswerkstätten zeigen.
Bis 2028 fehlen 200.000 Fachkräfte – und das ist noch nicht der Höhepunkt
Pressemitteilung der Goethe Universität – Sozialministerium und Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität stellen regionale Prognosen vor.
Die Generation der Babyboomer geht nach und nach in Rente. Sie hinterlässt große Lücken im Arbeitsmarkt, die nur teilweise durch jüngere Arbeitskräfte geschlossen werden können. Das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität hat im Auftrag des Hessischen Sozialministeriums Prognosen erstellt, welche Zahlen bis 2028 in den unterschiedlichen Regionen und Berufsfeldern zu erwarten sind. Gegenmaßnahmen sind möglich – und offenbar dringend geboten
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Auftaktveranstaltung zur Vorstellung der neuen regionalen Berufsprognosen bis 2028 und der weiteren Unterstützungsangebote im Rahmen der Hessischen Fachkräfteinitiative „Zukunftsgerecht und regional“
Die Demografie ist einer der zentralen Treiber für die Entwicklung regionaler Arbeitsmärkte in Hessen. Die Auswirkungen der Pandemie und des Angriffs auf die Ukraine-, die Digitalisierung und der Klimawandel wirken sich zusätzlich aus. Der altersbedingte Ersatzbedarf, der durch das berufliche Ausscheiden der Babyboomer-Generation entsteht, führt zu einer kontinuierlich steigenden Nachfrage nach Arbeits-, Fach- und Führungskräften. Gleichzeitig treten immer weniger junge Menschen in den Arbeitsmarkt
ein. Die heute schon vorhandenen Fachkräfteengpässe sind Ausdruck dieser sich in den nächsten Jahren weiter zuspitzenden Entwicklung. Mehr denn je sind die Akteur*innen deshalb gefordert, die Funktionsfähigkeit der Arbeitsmärkte vor Ort zu sichern. Gezielte Fachkräftestrategien, die die Ressourcen in den Regionen bündeln, Synergien erreichen und neue Wege zur Erschließung von Potenzialen eröffnen, nehmen eine Schlüsselfunktion für die nachhaltige Entwicklung der Regionen Hessens ein. Mit der Fachkräfteinitiative „Zukunftsgerecht und regional: Fachkräftesicherung in Hessen“ unterstützt das Land die regionalen Arbeitsmarktakteur*innen praxisorientiert.
Zunächst stellen wir die vom IWAK im Auftrag des Ministeriums für Soziales und Integration erarbeiteten regionalen Berufsprognosen bis zum Jahr 2028 zur Verfügung. Sie schaffen die notwendige Transparenz, um neue Fachkräftestrategien zu entwickeln oder bereits bestehende nachzuschärfen und auf mittelfristige Entwicklungen auszurichten. Angesichts der aktuellen Gleichzeitigkeit von Trends und Krisen unterstützt die Stabsstelle Fachkräftesicherung auf Basis der jeweiligen regionalen Berufsprognosen in jeder der 26 Kommunen in Hessen mit Zukunftswerkstätten.
Wir laden Sie ein, sich über die Berufsprognosen bis 2028 zu informieren und unser Angebot der Zukunftswerkstätten kennenzulernen.
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Dokumentation
Dr. Christa Larsen, IWAK
Pressespiegel
Frankfurter Rundschau am 19.01.2023
Personalnot in Hessen: Bis 2028 gehen 630 000 Menschen in Rente und viel zu wenige kommen nach
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Frankfurter Rundschau am 19.01.2023
Hessen will Strategien gegen die Personalnot entwickeln
Link zum Artikel
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration am 19.01.2023
Regionale Berufsprognosen bis 2028 und Zukunftswerkstätten
Link zur Mitteilung
Hessischer Rundfunk am 20.01.2023
Schon jetzt fehlt es überall: Der Fachkräftemangel verschärft sich weiter
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