In der Kreisverwaltung in Darmstadt-Kranichstein fand am Nachmittag des 24. Aprils die Zukunftswerkstatt des Kreises Darmstadt-Dieburg statt. Diskutiert wurden neben der Herausforderung des demografischen Wandels und der Fachkräftesicherung auch die Themen Bindung Beschäftigter an die Region, Berufe der Zukunft und Kooperation zwischen Stadt und Landkreis.

Die erste Zukunftswerkstatt nach den Osterferien war am 24. April jene in der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Inklusive inhaltlicher Inputs regionaler Akteurinnen und Akteure wurde in den Räumlichkeiten der IHK Darmstadt über künftige Herausforderungen und Lösungansätze auf dem Arbeitsmarkt der Universitätsstadt diskutiert.

Zukunftswerkstatt Nr. 5 im Jahr 2025 fand in Korbach für den Kreis Waldeck-Frankenberg statt. Bei der ersten Veranstaltung der Reihe in Nordhessen stand die Diskussion spezifischer Herausforderungen des ländlichem Raumes in Bezug auf Arbeits- und Fachkräftemangel im Mittelpunkt.

Ins Landratsamt des Hochtaunuskreises wurden regionale Arbeitsmarktakteure am 27. März zur zweiten Zukunftswerkstatt des Kreises eingeladen. Die Teilnehmenden diskutierten in Bad Homburg über künftige Möglichkeiten der Fach- und Arbeitskräftesicherung in einer Region im Spannungsfeld zwischen ländlichem Raum und urbanem Gebiet.

Die Zukunftswerkstatt für die Stadt Frankfurt fand am 19. März 2025 an der Goethe-Universität statt. Ein besonderer Fokus der Veranstaltung lag auf dem hohen prognostizierten Mangel an akademisch qualifizierten Fachkräften und der Frage, wie Übergange zwischen Hochschulen und lokaler Wirtschafts verbessert werden können.

An der Hochschule Fulda fand am 13. März die zweite Zukunftswerkstatt im Kreis Fulda statt. Mehr als 50 Personen diskutierten dort die künftigen Entwicklungen des Arbeitsmarktes vor Ort und tauschten sich über neue Strategien der Fachkräftesicherung aus.

Am 10. März 2025 wurde in Gelnhausen die zweite Zukunftswerkstatt für den Main-Kinzig-Kreis durchgeführt. Inhaltlich konnte an das im vergangenen Jahr vor Ort durchgeführte Reallabor angeknüpft und die Entwicklung in weiteren Branchen fokussiert werden.